Unser Beirat

Brustkrebs Deutschland e.V. wird von einem ehrenamtlichen Fachbeirat unterstützt, welcher moralische und behandlungsrelevante Themen diskutiert und dem Verein beratend zur Seite steht.

Die Berufung in den Beirat erfolgt auf Einladung.

Zudem übernehmen jedes Jahr Mitglieder des Beirates die Termine der ärztlichen Telefonsprechstunde.

Unser Beirat

Dr. Ingo Bauerfeind

Gründungsmitglied Brustkrebs Deutschland e.V.; 2. Vorsitzender Brustkrebs Deutschland e.V.; Chefarzt der Frauenklinik und Leiter des Brustzentrums im Klinikum Landshut,

„Motivation ist selbstredend“      

Klinikum Landshut
Brustzentrum
Robert-Koch-Str. 1
84034 Landshut

Prof. Dr. Freerk T. Baumann

Leiter AG Onkologische Bewegungsmedizin, Centrum für Integrierte Onkologie, Uniklinik Köln

„Nachhaltige Veränderung in der Versorgungsstruktur von Brustkrebspatientinnen ist nur dann möglich, wenn ein steter Dialog zwischen Wissenschaftlern, Versorgern und Patienten besteht. Diese Plattform bildet Brustkrebs Deutschland in hervorragendem Maße hab, und ich freue mich daher, und fühle mich zugleich geehrt, meinen Anteil zur Weiterentwicklung beitragen zu dürfen.“      

Uniklinik Köln
Innere Medizin 1
Kerpenerstr. 62
50937 Köln

Kurzportrait Centrum für Integrierte Onkologie

Prof. Dr. Werner Böcker

Emeritierter Direktor des Gerhard-Domagk-Instituts für Pathologie am Universitätsklinikum Münster

Prof. Dr. Michael Braun

Chefarzt Gynäkologie, Leiter des interdisziplinären Brustzentrums – Rotkreuzklinikum München

„Brustkrebs ist heute in den meisten Fällen heilbar, gleichzeitig wird  die Behandlung immer komplexer. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Patientin und Arzt beruht u.a. auf zuverlässiger Information. Diese ist heute in der unüberschaubaren Vielfalt an Meinungen und Angeboten v.a. im Internet für viele Betroffene nur schwer zu erhalten und zu bewerten. Brustkrebs Deutschland e.V. bietet diese Information zuverlässig in verschiedenster Form und in enger Zusammenarbeit mit Patientinnen und Therapeuten. Ich halte die Arbeit des Vereins für höchst sinnvoll und bin gerne Teil dieses Netzwerkes.“  

Rotkreuzklinikum München Frauenklinik
Interdisziplinäres Brustzentrum
Taxisstraße 3
80637 München

Prof. Dr. Johannes Claßen

Klinikdirektor der St. Vincentius-Kliniken gAG Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie in Karlsruhe

„Warum ich Beirat von Brustkrebs Deutschland bin? – Weil ich Patientinnen und Angehörigen Mut machen möchte, gegen die Erkrankung zu kämpfen und sie zu überwinden. Hierzu sind Aufklärung und Information über die Erkrankung, Möglichkeiten zur Vorsorge, Abläufe der Behandlung und Hinweise zum Umgang mit den Behandlungsfolgen unverzichtbar. Brustkrebs Deutschland bietet bei diesen Aufgaben wertvolle Hilfe. Mit meinem Engagement möchte ich die Initiative von Brustkrebs Deutschland unterstützen. Ich wünsche mir, dass viele Patientinnen von den Angeboten profitieren. Gute und umfangreiche Information ist der erste Schritt, um wichtige Therapieentscheidungen treffen zu können, die Behandlung mit all ihren Höhen und Tiefen zu meistern und die Erkrankung zu überwinden.“

Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie
St.-Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Steinhäuserstr. 18
76135 Karlsruhe

Prof. Dr. Ingo Diel

Leiter des Instituts für gynäkologische Onkologie in Mannheim (SPGO)

„Ich bin im Beirat, weil der Kampf gegen Brustkrebs nur gewonnen werden kann, wenn Patientinnen und Therapeuten eng zusammen arbeiten. Brustkrebs Deutschland e.V. bietet dafür eine wichtige Plattform.“ 

Praxisklinik am Rosengarten
Schwerpunktpraxis für gynäkologische Onkologie
Augustaanlage 7-11
68165 Mannheim

Prof. Dr. Nina Ditsch

Brustzentrumsleitung, Geschäftsführende Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinikum Augsburg

„Ich bringe mich gerne in den Beirat Brustkrebs Deutschland e.V. ein, da das Konzept dieser Organisation sehr zu unterstützen ist. Für Frauen mit Mammakarzinom und deren Familienangehörige ist es wichtig, zu erfahren, dass bei einem gewissen prozentualen Anteil eine Erblichkeit, die über einfache Blutuntersuchung nachweisbar ist, vorliegt. Ich stelle Informationen gerne zur Verfügung.“

Universitätsklinikum Augsburg
Brustzentrum
Stenglinstr. 2
86156 Augsburg

Prof. Dr. Rita Engehart-Cabillic

Direktorin der Klinik für Strahlentherapie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH

Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Baldingerstraße 1
35043 Marburg 

Prof. Dr. Andree Faridi

Direktor der Abteilung für Senologie, Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn
Senologie & zertifiziertes Brustzentrum
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn

PD Dr. Oleg Gluz

Chefarzt Brustzentrum Niederrhein, Johanniter – Ev. Krankenhaus Bethesda Möchengladbach Brustzentrum Niederrhein

„Als ein Kliniker mit großem Interesse an der klinischen Forschung halte ich für die größte Herausforderung der aktuellen Zeit die immer komplizierteren Zusammenhänge verständlich den Patientinnen zu erklären und vor allem zum Wohle der Patientinnen umzusetzen. Ich denke, dass Brustkrebs Deutschland e.V. mit der Schaffung der fundierten Informationsangebote eine sehr wesentliche Rolle spielt, diesen Spagat zu ermöglichen.“

Johanniter GmbH – Zweigniederlassung Mönchengladbach
Evangelisches Krankenhaus Bethesda Brustzentrum
Ludwig-Weber-Straße 15
41061 Mönchengladbach

Prof. Dr. Peyman Hadji

Leiter des Frankfurter Hormon- und Osteoporosezentrums

„Als Arzt und Wissenschaftler bin ich täglich mit den Folgen der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Diese Diagnose bedeutet insbesondere für die Betroffenen, aber auch für deren Familie und Umfeld einen Einschnitt, aber auch eine Chance. Als Ärzte sind wir bestrebt immer effektivere Behandlungsformen zu entwickeln, um die Krankheit zu heilen oder zumindest die Lebensqualität zu erhalten. Hierbei beschäftige ich mich wissenschaftlich besonders mit den Nebenwirkungen von Tumortherapien, wie z.B. Osteoporose, Gelenk- und Muskelbeschwerden, Thrombosen, Hitzewallungen etc., deren Diagnose aber besonders auch deren Vorbeugung. Hierdurch möchte ich zusätzlich auch einen Beitrag zur Verbesserung der Therapietreue medikamentöser Behandlungen bei Frauen mit Brustkrebs leisten, welche nach neueren Untersuchungsergebnissen nach wenigen Monaten bereits dramatische abnimmt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang besonders zu verstehen, dass nur Medikamente die auch wirklich und dauerhaft eingenommen werden, auch wirken können. Warum ich im Beirat von Brustkrebs Deutschland e.V. aktiv tätig bin hängt mit der Tatsache zusammen, dass ich in meiner Arbeit täglich mit den Sorgen, Nöten und Fragen von Frauen mit Brustkrebs konfrontiert bin und ich die ehrenamtliche und vorbildliche Arbeit von Brustkrebs Deutschland e.V. durch meine Beiträge unterstützen will, damit Patientinnen mit Brustkrebs besser mit ihrer Erkrankung leben lernen.“

Frankfurter Hormon- und Osteoporosezentrum
Goethestrasse 23
60313 Frankfurt

Prof. Dr. Nadia Harbeck

Leitung, Brustzentrum der Universität München

„Nur gemeinsam kommen wir weiter im Kampf gegen Brustkrebs: Öffentlichkeit schaffen, Früherkennung fördern, Zugang zur optimalen Versorgung für jede einzelne Patientin.“  

Klinikum Grosshadern Brustzentrum
LMU München
Marchioninistr. 15
81377 München 

PD Dr. rer. biol. hum. Kerstin Hermelink

Dipl.-Psychologin, Psychoonkologin, Leitende Psychologin an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

„Die Erkrankung an Brustkrebs kann Frauen den Boden unter den Füßen wegziehen – ich möchte Teil eines starken Netzes sein, das Betroffene auffängt und hält.“    

Klinikum der LMU München
Marchioninistr. 15
81377 München 

Prof. Dr. Sylvia Heywang-Köbrunner

Leiterin Referenzzentrum Mammographie München

„Brustkrebsfrüherkennung erlaubt Leben zu retten; vielfach ermöglicht sie auch schonendere Behandlung.“ 

Frau Prof. Heywang-Köbrunner ist Fachärztin für Radiologie und hat sich seit Beginn ihrer ärztlichen Tätigkeit 1982 auf Brustdiagnostik spezialisiert. Sie ist inzwischen ausschließlich auf diesem Gebiet tätig. Außerdem ist sie Leiterin des Referenzzentrums Mammographie München und PVA der Screening-Einheit München Süd.

Referenzzentrum Mammographie
Sonnenstraße 29
80331 München
www.referenzzentrum-muenchen.de

Prof. Dr. Christian Jackisch

Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor, KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte

„Fortschritte brauchen Energie und das Team um Brustkrebs Deutschland e.V. hat Energie und schafft Fortschritte, die im Kleinen und Großen für viele von uns hilfreich sind. Eine solche Initiative unterstütze ich sehr gerne und freue mich dabei zu sein.“

KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte
Henricistraße 92
45136 Essen

Prof. Dr. Wolfgang Janni

Ärztlicher Direktor der Frauenklinik im Universitätsklinikum Ulm

„Brustkrebs Deutschland e.V. bereitet sachliche, gute Informationen auf neuen Wegen auf und ich unterstütze die Organisation gerne dabei. Als stlv. Kommissionsvorsitzender der AGO Kommission Mamma ist mir die verlässliche Information von Patientinnen wichtig.“

Universitätsklinikum Ulm
Prittwitzstr. 43
89075 Ulm 

Dr. Steffen Kahlert

Oberarzt am Klinikum der Universität München Klinikum Großhadern, Frauenklinik

Klinikum Großhadern, Frauenklinik
Marchioninistr. 15
81377 München 

Prof. Dr. Hans-Christian Kolberg

Chefarzt der Klinik für Gynäkologie u. Geburtshilfe, Marienhospital Bottrop gGmbH

„In unserer täglichen Arbeit in den Brustzentren wollen wir für unsere Patientinnen Ansprechpartner auf Augenhöhe sein. Auch wenn wir uns hochspezialisierter Mittel bedienen, die Krebserkrankung zu besiegen, steht doch im Mittelpunkt unserer Bemühungen der Mensch. Wir behandeln keine Brüste sondern Menschen. In diesem Sinne ist die Mitarbeit bei Brustkrebs Deutschland  e.V. – Prognose Leben für mich eine Möglichkeit, Expertise und Menschlichkeit, Therapie und Information, Betreuung individueller Patientinnen und Bündelung von Expertenwissen zusammenzuführen.“

Marienhospital Bottrop gGmbH
Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

 > PDF „Es geht nicht nur um eine Perücke“

Prof. Dr. Cornelia Kolberg-Liedtke

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Essen; Geschäftsführerin Phaon Scientific GmbH

„Eine der häufigsten Fragen, die mir in der Sprechstunde gestellt wird, heißt: „Wie kann ich mich über meine Krankheit noch weiter informieren?“ Auch wenn das Aufklärungsgespräch über die jeweilige Brustkrebserkrankung und die stadiengerechten Therapiemöglichkeiten noch so umfangreich und intensiv gewesen ist, ist es in der Regel nicht ausreichend: selbständige, selbstbewusste und selbstverantwortliche Patientinnen mit Brustkrebs haben ein Recht auf den sicheren Zugang zu umfangreichen Informationen. Gerade im Zeitalter der modernen Medien, in dem Informationen oft ungefiltert und unbedacht gestreut werden, ist die Aufklärung von Patientinnen mit Brustkrebs besonders wichtig. Ich freue mich, hierzu durch meine Mitarbeit bei Brustkrebs Deutschland einen Beitrag leisten zu können.“

Universitätsklinikum Essen (AöR)
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hufelandstraße 55
45147 Essen

Prof. Dr. Thorsten Kühn

Leitender Arzt gynäkologische Onkologie Leiter des Brustzentrums Filderklinik

„Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen eigenen Interessen von Kostenträgern, Brustzentren und der Politik ist es heute unabdingbar, dass Organisationen wie Brustkrebs Deutschland e.V. für Transparenz auf dem Markt der Brustkrebsbehandlung sorgen. Aus der Sicht der betroffenen Frauen wird eine bestmögliche, flächendeckende Behandlungsqualität eingefordert. Brustkrebs Deutschland e.V. hat sich in den letzten Jahren als ausgezeichneter Diskussionspartner erwiesen, um das Interesse der betroffenen Frauen mehr als bisher wahrzunehmen und in die klinische Routine einzubringen.

Brustzentrum Filderklinik
Die Filderklinik
Im Haferschlai  7
70794 Filderstadt Bonlanden

PD Dr. David Krug

Leitender Oberarzt Klinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

„Brustkrebs Deutschland e.V. ist ein tolles Beispiel dafür, wie Betroffene aus erster Hand wichtige und unabhängige Informationen erhalten und Ärztinnen und Ärzten auf Augenhöhe begegnen können und zudem in der Gesellschaft Aufmerksamkeit für die Erkrankung und die Bedeutung der Früherkennung geschaffen wird. Fortschritt kann es nur geben, wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen – insofern ist es mir eine Ehre, die Arbeit von Brustkrebs Deutschland e.V. im Beirat unterstützen zu können.“

Klinik für Strahlentherapie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel
Arnold-Heller-Str. 3, Haus L
24105 Kiel

Prof. Dr. Annette Lebeau

Oberärztin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Pathologie

„Wissen weitergeben, Mut machen und Forschung vorantreiben.“  

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Institut für Pathologie
Martinistr. 52
20246 Hamburg

Prof. Dr. Michael Patrick Lux

Chefarzt; Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Frauenklinik St. Louise; Paderborn

„Patientinnen mit der Diagnose eines Brustkrebses müssen in einer Zeit, in der sich das bisherige Leben deutlich verändert, zahlreiche Entscheidungen für die weiteren diagnostischen und therapeutischen Schritte treffen. Dieses beginnt bei der Auswahl des betreuenden Brustzentrums, und reicht über die Entscheidungen für oder gegen eine spezifische Therapie bis hin zur den Möglichkeiten an Studien teilzunehmen. Neben den niedergelassenen Haus- und Frauenärztinnen und -ärzten stehen auch Familie, Freunde und Bekannte als Unterstützung zur Verfügung.

Zudem möchte man sich als betroffene Frau auch weitere unabhängige Informationen einholen – das Internet bietet hier zahlreiche Quellen und Vorschläge an. Aufgrund der Vielzahl dieser und der jeweiligen Frage, ob diese seriös oder zweifelhaft sind, brauchen Patientinnen die Möglichkeit, einer zuverlässigen, unabhängigen und interdisziplinären Informationsquelle.

Aus meiner Sicht bietet dieses Brustkrebs Deutschland e.V. in einem sehr weiten Umfang an. Dank dem hohen Engagement des Vereins mit viel persönlicher Initiative ist es eine stetig aktuelle Möglichkeit, sich zu informieren. Ein offenes Ohr ist hier immer da! Zudem werden fortwährend neue Optionen in der Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms beleuchtet, kritisch hinterfragt und klar Vorteile und Nachteile dargestellt.

Dieses Konzept überzeugt mich, so dass ich es sehr gerne persönlich unterstütze!“

Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Husener Str. 81
33098 Paderborn

Prof. Dr. Volkmar Müller

Stellvertretender Klinikdirektor, Leiter konservative gynäkologische Onkologie, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

„In der Behandlung von Brustkrebs hat es in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gegeben. Neue Medikamente haben die Behandlung von erkrankten Frauen deutlich verbessert. Es gibt aber auch noch viel zu tun und Forschung in allen Bereichen ist weiter nötig. Die Entwicklung neuer Therapieansätze ist nur ein Teil des Fortschrittes. Ein anderer wichtiger Teil ist das bessere Selbstbewusstsein von betroffenen Frauen, die sich über ihre Erkrankung informieren und und auch für andere Betroffene einsetzten. So sehen wir heute Patientinnen als Partner auf dem Weg der Therapie an. Brustkrebs Deutschland e.V. unterstützt diese Entwicklungen durch viele großartige Projekte und hilft damit den betroffenen Frauen aber auch uns Ärzten. Diese Arbeit bewundere ich und freue mich, wenn ich etwas dazu beitragen kann.“

Klinik und Poliklinik für Gynäkologie Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Brustzentrum
Martinistraße 52
20246 Hamburg

Dr. Carolin Nestlé-Krämling

Zentrumsleiterin, Chefärztin Frauenklinik, EVK Düsseldorf

„Für Brustkrebs Deutschland e.V. möchte ich gerne im Beirat meine Erfahrungen einbringen, Bindeglied und Vermittler zu den Patientinnen sein und die aussergewöhnlich aktive, wertvolle Arbeit des Vereins u.a. durch wechselseitige Informationen und eine engere Verbindung zu den oben genannten Gesellschaften unterstützen.“

Dr. Carolin Nestle-Krämling spezialisierte sich bereits während Ihrer Facharzt-Ausbildung an der Münchner Universitäts-Frauenklinik im Klinikum Großhadern auf die onkoplastische und plastisch-rekonstruktive Brustchirurgie. Seit 1997 als Oberärztin tätig, wechselte sie 11/2000 an die Universitäts-Frauenklinik der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und leitete dort als Koordinatorin des Interdisziplinären Brustzentrums neben der allgemeinen senologischen Sprechstunde und der plastisch-rekonstruktiven Brustsprechstunde auch die Tumorrisikosprechstunde zur Beratung von Frauen mit familiären Brust- und Eierstockkrebs. Seit Juni 2017 hat sie die Leitung der Frauenklinik am EVK übernommen. Zu den genannten Themen verfasst sie wissenschaftliche Publikationen und hält zahlreiche Vorträge. Sie ist u.a. Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Wiederherstellende Operationsverfahren in der Gynäkologie (AWOgyn) sowie Vertreterin des Faches Gynäkologie in der Deutschen Gesellschaft für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie.

EVK Düsseldorf
Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf 

Dr. Anita Prechtl

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Praxis „Gynäkologie Arabella“

„Es ist mir eine Freude und Ehre zugleich, die Arbeit des Vereins unterstützen zu dürfen.“      

Praxis für Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Arabellastr. 5
81925 München

Prof. Dr. Kerstin Rhiem

Ltd. Oberärztin und stellvertretende Direktorin, Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs, Universitätsklinikum Köln

Mir gefällt, dass beim Verein Brustkrebs Deutschland e.V. Ärzte, Patientinnen, Angehörige und Interessierte als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten. So eine Art Verein hat es zum Thema Brustkrebs bisher nicht gegeben und ich freue mich, die Arbeit des Vereins im Beirat zu unterstützen.“  

Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
Universitätsklinikum Köln (AöR)
CIO – Gebäude 70,
Kerpener Str. 62
50937 Köln

Prof. Dr. Achim Rody

Direktor der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck

 „Sir William Osler fasste die Problematik der Therapie in der Medizin 1892 folgendermaßen zusammen: „Wären die Unterschiede zwischen den Individuen nicht so groß, könnte Medizin ebenso gut eine Wissenschaft und nicht eine Kunst sein“ (The Principles and Practice of Medicine). Medizin auf die Bedürfnisse der einzelnen Patientin abzustimmen, erfordert den engen Kontakt und das Gespräch – der Arzt empfiehlt und informiert, die Patientin entscheidet. Dabei stellt die Mannigfaltigkeit der Ausprägung einer Brustkrebserkrankung das größte Hindernis dar. Auch im Zeitalter der molekularen Diagnostik und Therapie, ein Schwerpunkt meiner wissenschaftlichen Tätigkeit, zeigt sich diese Unterschiedlichkeit der Erkrankung deutlich. Wissen vermitteln und Bedürfnisse der betroffenen Frau zu erfahren ist der wesentliche Eckpfeiler für eine erfolgreiche Therapie und daher halte ich das Engagement von „Brustkrebs Deutschland e.V.“ für unabdingbar. Fortschritt in der Behandlung von Brustkrebs ist eng mit der Bereitschaft der betroffenen Frauen verbunden, Tumorgewebe oder Blut für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung zu stellen oder an klinischen Studien teilzunehmen. Dies weckt häufig Ängste und Befürchtungen, die an- und ausgesprochen werden müssen. „Brustkrebs Deutschland e.V.“ bietet daher eine Ebene der Kommunikation für Betroffene und Ärzte, die für alle enorm wichtig ist und unbedingt genutzt werden sollte.“

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck 

Prof. Dr. Christoph Salat

Praxis Prof. Salat / PD Dr. Stoetzer / Prof. Hiller in München

“Ich unterstütze Brustkrebs Deutschland e.V. sehr gerne, weil gut informierte betroffene Frauen (und Männer) bessere Möglichkeiten einer positiven Lebensgestaltung haben.“  

Medizinisches Zentrum für Hämatologie und Onkologie München
Praxis Prof. Salat / PD Dr. Stoetzer / Prof. Hiller
Winthirstr. 7
80639 München
E-Mail: info@haemato-onkologie-muenchen.de 

Prof. Dr. Anton Scharl

Ärztlicher Direktor, Klinik Bad Trissl, Onkologisches Kompetenzzentrum

„Es ist mir eine Ehre, dass Brustkrebs Deutschland e.V. als Brustkrebsorganisation mich und meine Arbeit mit der Aufnahme in den Beirat auszeichnet. Hilflosigkeit und Ohnmacht sind bedrückende Begleiter der Diagnose Brustkrebs. Dagegen hilft Information und die Möglichkeit „selbst etwas zu tun“. Brustkrebs Deutschland e.V. informiert und hilft Frauen ihre Gesundung aktiv zu fördern. Da bin ich gerne dabei.“

Klinik Bad Trissl GmbH 
Onkologisches Kompetenzzentrum
Bad-Trissl-Str. 73
83080 Oberaudorf

 

 

Frau Annelie Schröder-Bauerfeind

Institut für Yoga und Tanztherapie, Psychotherapeutin in Landshut

„Die Krankheit zu bewältigen ist eine große Herausforderung für die betroffenen Patientinnen und ihr Umfeld. Nachdem wieder eine Freundin erkrankte, wollte ich etwas tun. Lebensqualität zurückzuerobern mit Hilfe von Ressourcen, die beim individuellen Körpererleben ansetzen, um mit Leib und Seele das Leben aktiver und freudvoller zu gestalten – darum geht es in meiner Arbeit.“

Institut für Yoga und Tanztherapie
Buchberg 32
84036 Landshut 

Prof. Dr. med. Florian Schütz

Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Den Kampf gegen Krebs können wir nur gewinnen, wenn Patientinnen und Ärzte gemeinsam an einem Strang ziehen. Dafür benötigen wir einen Dialog auf Augenhöhe, übereinstimmende Ziele und eine kooperative Arbeit im Detail. Lasst uns gemeinsam etwas bewegen!

Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Frau Eva Schumacher-Wulf

Chefredakteurin Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin

„Patienten, die sich informieren, die mitreden und -entscheiden, haben bessere Heilungschancen. Davon bin ich überzeugt. Deshalb freue ich mich, Brustkrebs Deutschland e.V. unterstützen zu dürfen – denn hier erhalten Betroffene unabhängige Informationen über ihre Krankheit und Therapiemöglichkeiten. Darüber hinaus sorgt der Verein dafür, dass Brustkrebs auch gesellschaftlich thematisiert wird und sensibilisiert Frauen für die Bedeutung der Früherkennung – ein wichtiger Aspekt im Kampf gegen Brustkrebs!“  

Eva Schumacher-Wulf
Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin
Altkönigstr. 31
61476 Kronberg

Andrea Sixt

Frau Andrea Sixt

Schriftstellerin und Gründungsmitglied Brustkrebs Deutschland e.V.

„Seit meiner Erkrankung  hat sich mein Leben sehr zum Positiven verändert. Mein Rezept besteht in erster Linie aus einer Kombination von Misteltherapie und homöopathischen Konstitutionsmitteln, aus der Ernährung nach den 5 Elementen, aus Yoga sowie einem unerschütterlichen Optimismus.“

Prof. Dr. Christoph Thomssen

ehem. Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie (im Ruhestand), Brustzentrum Halle (Saale)

Universitätsklinikum Halle (Saale)
Klinik und Poliklinik für Gynäkologie
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle

Prof. Dr. Michael Untch

Chefarzt und Leiter des Brustzentrums Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, HELIOS Klinikum Berlin-Buch, Gründungsmitglied Brustkrebs Deutschland e.V.

„Das Ergebnis intensiver Forschung auf dem Gebiet der Brustkrebsdiagnose und –therapie lässt sich bereits sehen. Verbesserte Beratung von Risikofamilien, Mammographiescreening mit Frühentdeckung, gezieltere Therapien mit speziellen Molekülen und Antikörpern. Die Forschung ist der Motor bei der Verbesserung der Brustkrebsbehandlung. Mit zunehmender Evidenz der Daten werden auch die Kostenträger überzeugt, innovative Methoden in der Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms einzusetzen. Das Motto „Stirbt die Forschung, dann stirbt auch die Gesellschaft“ von Cato dem Älteren ist heutzutage gültiger denn je.“

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Helios-Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin  

PD Dr. Petra Voiß

Klinikdirektorin Integrative Onkologie & Supportivmedizin, Mitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen

„Wissenschaftlich fundierte naturheilkundliche Behandlungen als selbstverständlicher Bestandteil der hochentwickelten modernen onkologischen Therapien (Integrative Onkologie) ist meine Vision und erklärtes Ziel des Brustzentrums (Direktor Herr PD Dr. med. S. Kümmel) an den Kliniken Essen-Mitte. Gerne unterstütze ich Brustkrebs Deutschland e. V. als Mitglied des Beirats zu begleitenden Therapieoptionen der Integrativen Onkologie.“

Kliniken Essen Mitte
Henricistr. 92
45136 Essen 

Prof. Dr. Mathias Warm

Chefarzt des Brustzentrums im Krankenhaus Köln-Holweide, Kliniken der Stadt Köln gGmbH

„Ihr Wohlergehen ist unser größter Erfolg. Gutes Operieren ist von zentraler Bedeutung, aber nicht alles. Ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem die mündige Patientin im Mittelpunkt steht, ist ebenso wichtig. Für diese dialogorientierte Gesprächskultur stehen mein Team und ich im Brustzentrum Köln Holweide. Die gute Informationsaufbereitung bei Brustkrebs Deutschland e. V. und die vielen Angebote und Aktionen finde ich sehr wichtig und möchte hierbei analog zu unserem Brustzentrum die Organisation unterstützen.“

Brustzentrum im Krankenhaus Holweide
Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Neufelder Str. 32
51067 Köln

Prof. Dr. Achim Wöckel

Direktor der Frauenklinik, Universitätsklinik Würzburg

„Brustkrebs Deutschland verbindet Betroffene, Ärztinnen und Ärzte sowie weitere Beteiligte des Gesundheitswesens mit Informationen, Wissen und sinnvollen Projekten, die direkt bei den Patientinnen ankommen. Es ist eine Herzensangelegenheit hier einen Beitrag zu leisten.“

Universitätsklinikum Würzburg
Josef-Schneider-Straße 4
97080 Würzburg

Prof. Dr. Florian Würschmidt

Facharzt für Strahlentherapie Radiologische Allianz-Hamburg

„Die Initiative von Brustkrebs Deutschland e.V. überzeugt mich wegen ihres außerordentlichen Engagements für die Belange erkrankter Patientinnen und ihres Einsatz für eine Verbesserung von Therapie, Diagnostik und Nachbetreuung. Die Initiative stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen betroffenen Patientinnen und Patienten und den behandelnden Ärzten dar, da sie das wechselseitige Verstehen von Problemen fördert und auf zukünftige Lösungen, insbesondere der frühzeitigen Erkennung der Erkrankung, gerichtet ist. Unabhängigkeit von Lobbygruppen, große Sachkenntnis und das sympathische Auftreten der Initiatorinnen ließen die Entscheidung leicht fallen Beiratsmitglied zu werden.“

Radiologische Allianz Hamburg
Mörkenstraße 47
22767 Hamburg 

PD Dr. Rachel Würstlein

Stellvertretende Leitung und Geschäftsführende Oberärztin, Brustzentrum der Universität München

Brustkrebs Deutschland e.V. bietet aktuelle und zuverlässige Informationen und viele Angebote für PatientInnen, Angehörige, Interessierte und Fachleute aus unterschiedlichsten Bereichen, und das sowohl beim frühen wie auch metastasierten Brustkrebs sowie der dazugehörigen Diagnostik, Therapie, Begleitung, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

In diesem Netzwerk und den davon ausgehenden Projekten, bei denen die Patientin/der Patient immer im Mittelpunkt steht, beteilige ich mich gerne.“  

Klinikum Grosshadern und Innenstadt Brustzentrum
LMU München
Marchioninistr. 15
81377 München 

Ehemalige / nicht mehr aktive Beiräte

Wir bedanken uns recht herzlich für die jahrelange Zusammenarbeit!
  • Doris Schmitt
  • Prof. Dr. Ingrid Schreer
  • Prof. Dr. Almuth Sellschopp

In memoriam