Tipp der Woche: Was hilft bei trockener Nasenschleimhaut

25. November 2025

Die als Schutz vor Infektionen und zur Befeuchtung der Atemluft so wichtige Nasenschleimhaut kann durch Medikamente wie eine Antihormontherapie, Chemotherapie oder Blutdrucksenker austrocknen. Ebenso durch die warme Heizungsluft im Winter.

Wenn die Schleimhaut zu trocken wird, kann es zu Krusten- und Borkenbildung, unangenehmen Geruchsstörungen, Juck- und Niesreiz und manchmal auch zu Nasenbluten kommen.

Folgende Tipps können das Austrocknen verhindern und die Nasenschleimhaut unterstützen:

  • Stoßlüften Sie Räume regelmäßig und gehen Sie, wenn möglich, täglich an die frische Luft.
  • Spezielle Nasensalben mit Dexpanthenol und Sesamöl pflegen und schützen Ihre Nasenschleimhaut. Ebenso Nasensprays und Spülungen auf Salzbasis (sollten nicht verwendet werden bei offenen Stellen in der Nase). Ihre Apotheke berät Sie sicher gerne.
  • Achten Sie auch im Winter auf eine ausreichende Trinkmenge.
Quelle Adbobe Stock: dragonstock

Falls Sie weitere Tipps zu diesem Thema haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: online@brustkrebsdeutschland.de

Bitte beachten Sie immer den Hinweis auf Allergien und fragen Sie Ihre Ärztin/Arzt, ob Medikamente oder die Anwendungen für Sie in Frage kommen.