22. Oktober 2024
Mit der Kamera in den Wald
Stille und Schönheit des Waldes streicheln die Seele. Lichtspiele, Farbnuancen und Formschöpfungen der Natur wirken positiv auf die Psyche. Das Denken kommt zur Ruhe, das eigene Selbst atmet auf.
Wer möchte, kann regelmäßige Waldspaziergänge noch um eine weitere Komponente bereichern: Fotografieren nimmt einzelne Aspekte in den Fokus und fördert dadurch die bewusste Wahrnehmung und schult die Achtsamkeit.
Lassen Sie sich inspirieren von dem französischen Impressionisten Claude Monet. Er ist bekannt für seine Bildserien, in denen er ein und dasselbe Motiv unter verschiedenen Licht- und Wetterbedingungen bzw. zu unterschiedlichen Jahreszeiten festgehalten hat.
Hinzu kommt: Unsere Gesellschaft ist schnelllebig und stressig. Bei langwierigen Prozessen wie einer schweren Erkrankung kann es hilfreich sein, die Aufmerksamkeit immer mal wieder auf die beständigen Zyklen der Natur zu richten.

Auch für den Körper sind regelmäßige Waldspaziergänge sehr empfehlenswert. Mehr zum Waldbaden und der Wirkung auf das Immunsystem können Sie in unserem Beitrag „Tipp der Woche: Waldbaden“ lesen.