Aus Sorge vor Ablehnung informieren viele Patientinnen ihren behandelnden Onkologen nicht über begleitende naturheilkundliche Therapien und können sich damit in Gefahr bringen.
Hier schlägt die Komplementärmedizin eine Brücke. Wissenschaftlich begründete naturheilkundliche Therapien werden ergänzend zu onkologischen Therapien im Sinne einer Integrativen Medizin eingesetzt. Dabei werden die Wünsche der Patientin ebenso berücksichtigt wie mögliche Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Therapien. Sind bestimmte naturheilkundliche Behandlungen nicht wissenschaftlich untersucht, wird recherchiert, ob sie der Patientin schaden könnten.
Seriöse Informationsquellen im Internet zu Wirkungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen werden im Folgenden aufgelistet: